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A Transformative

Empowerment

Initiative

In den Jahren 2025–2026 startet die Umbaja Organization mit „Third Place Global“ eine visionäre Initiative zur sozialen Stärkung, die sudanesische Flüchtlinge und Migrantengemeinschaften in der Diaspora unterstützen soll. Basierend auf den Prinzipien von Gemeinschaft, Inklusion und bürgerschaftlichem Engagement strebt dieses Projekt danach, lebendige soziale Räume zu schaffen, in denen unterschiedliche Stimmen zusammenkommen, um Zugehörigkeit, Resilienz und demokratische Teilhabe zu fördern.


Third Place Global ist weit mehr als ein Treffpunkt. Es ist als dynamisches und integratives Umfeld konzipiert, in dem sich Menschen über Kulturen und Erfahrungen hinweg vernetzen können – Räume, in denen Ideen ausgetauscht, Identitäten zum Ausdruck gebracht und Gemeinschaften von Grund auf aufgebaut werden.

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Was ist ein „dritter Ort“?

Der Begriff „Third Place“ bezeichnet öffentliche Räume jenseits des Zuhauses (First Place) und des Arbeitsplatzes (Second Place). Es handelt sich um informelle, offene und einladende Umgebungen, in denen Menschen aller Gesellschaftsschichten zusammenkommen, sich austauschen und gemeinsame Erlebnisse genießen können.

Third Places sind für das soziale Gefüge von entscheidender Bedeutung – sie fördern das gesellschaftliche Leben, den interkulturellen Dialog und bieten Plattformen für inklusive Teilhabe. Im Kern sind sie gemeinschaftliche Ankerpunkte, die Vertrauen, sozialen Zusammenhalt und ein Gefühl gemeinsamer Verantwortung im öffentlichen Raum stärken.

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Vision und Zweck

Third Place Global basiert auf der Überzeugung, dass der Zugang zu neutralen, inklusiven und kulturell sensiblen Räumen entscheidend für das Gedeihen der Demokratie, die Stärkung der Zivilgesellschaft und die Stärkung marginalisierter Gemeinschaften ist – insbesondere derjenigen, die durch Konflikte vertrieben wurden oder in neuen Ländern nach Zugehörigkeit suchen.


Mit dem Aufbau eines globalen Netzwerks von Dritten Orten in fünf Städten weltweit möchte Umbaja fördernde Umgebungen schaffen, die Dialog, kulturellen Austausch und gemeinschaftliches Handeln über Grenzen und Identitäten hinweg fördern.

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Die Ziele

Bürgerschaftliches Engagement fördern
Aktive Teilnahme am lokalen und transnationalen gesellschaftlichen Leben durch gemeindebasierte Initiativen, Dialogforen und partizipative Veranstaltungen fördern.


Interkulturelles Verständnis fördern
Gemeinsame Räume für interkulturelles Lernen schaffen, in denen Traditionen, Sprachen und Weltanschauungen respektvoll und kreativ aufeinandertreffen.

 

Lokale Gemeinschaften stärken
Als sozialer Treffpunkt fungieren, an dem Einwohner – Neuankömmlinge wie Alteingesessene gleichermaßen – gemeinsam Gemeinschaftsprojekte gestalten, Wissen austauschen und Netzwerke gegenseitiger Unterstützung aufbauen können.

 

Soziale Inklusion fördern
Zugänglichkeit für alle gewährleisten, insbesondere für Flüchtlinge, Frauen, Jugendliche und andere marginalisierte Gruppen, und gleichzeitig Würde, Sichtbarkeit und Chancengleichheit fördern.

 

Demokratische Werte stärken
Workshops, Debatten und kulturelle Dialoge moderieren, die sich für Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, Rechenschaftspflicht und Gerechtigkeit einsetzen.

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Zielgruppen und Teilnehmer

Third Place Global soll ein breites Spektrum an Akteuren zusammenbringen und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Sektoren und Gemeinschaften fördern. Zu den wichtigsten Teilnehmern zählen:

 

  • Sudanesische Diaspora-Gemeinschaften und Aufnahmebevölkerungen weltweit

  • Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und zivilgesellschaftliche Netzwerke

  • Menschenrechtsaktivisten, Demokratieaktivisten und führende Persönlichkeiten der globalen Bildung

  • Jugendgruppen und Fraueninitiativen

  • Künstler, Geschichtenerzähler und Kulturschaffende

  • Umweltaktivisten und Organisatoren von Klimagerechtigkeit

  • Fachleute und Experten verschiedener Disziplinen


Mit der Gründung von Third Place Global möchte Umbaja eine neue Welle der Stärkung der Gemeinschaft und der transnationalen Solidarität auslösen – gemeinsam genutzte Räume dienen als Katalysatoren für Zugehörigkeit, Lernen und Transformation. Diese Orte sind nicht nur Orte der Begegnung – sie sind Orte zum Träumen, Organisieren und für nachhaltige Veränderungen.

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